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    Mittelstand verschenkt viel Potenzial

    Gerade kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland haben in Sachen betriebliche Altersversorgung und auch deren Digitalisierung viel Luft nach oben.

    ERLANGEN. Die Zahlen sind alarmierend: Laut der Deutschen Rentenversicherung (DRV) liegt der durchschnittliche Rentenzahlbetrag der Versicherten abzüglich der Krankenversicherung gerade einmal bei 848 Euro. Dennoch verfügen nur etwas über 20 Millionen der rund 33 Millionen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer in Deutschland über eine betriebliche Altersversorgung (bAV). Dieser Situation soll das am 1. Januar 2018 in Kraft getretene Betriebsrentenstärkungsgesetz entgegenwirken. Laut weiterer Studien verschenken gerade Mittelständler und kleine Unternehmen viel Potenzial: Zahlreiche Mitarbeiter wissen nicht, dass bereits seit Langem Anspruch auf eine bAV besteht und auch Manager bieten aus Unkenntnis ihren Mitarbeitern nicht die vorgeschriebene Entgeltumwandlung an.

    Doch auch in Sachen Digitalisierung ist im Bereich der Vorsorge viel Luft nach oben: Der unaufhaltsame Wandel von analog zu digital wird eher punktuell vollzogen. Für Tobias Bailer, zusammen mit Marc Sontowski geschäftsführender Gesellschafter der Pension Solutions Group, ist dies ebenso unverständlich wie unnötig. „Für Unternehmen, die die Digitalisierung ganz oben auf der Agenda stehen haben, ist die Digitalisierung der bAV unerlässlich. Das ist auch eine Frage der Prozesse, denn digitale Personalakten erfordern auch eine digitale bAV.“ Sein 2001 gegründetes Unternehmen ist einer der führenden Experten für die Beratung, Implementierung und Nachbetreuung von betrieblichen Vorsorgelösungen.

    „Mittelstand verschenkt viel Potenzial“, so Tobias Bailer im Gespräch.

    Pension Solutions setzt dabei auf einen dreistufigen Ansatz. „Da Arbeitgeber in der Regel eine Vielzahl von verschiedenen Versicherern im Portfolio haben, muss zunächst der Ist-Zustand analysiert und anschließend die Zielsetzung der Unternehmensführung ausgelotet werden“, erklärt Sontowski. In der zweiten Phase kommuniziere man mit den Mitarbeitern – über Betriebsversammlungen, digitale Informationskanäle und persönliche Gespräche. „Auch im Smartphonezeitalter wollen die meisten Mitarbeiter die bAV noch persönlich abschließen“, berichtet Bailer. Die Entlastung der Administration durch die digitale Verwaltung, unter anderem mit der sogenannten e-bAV-Akte, ist die dritte Stufe. Sie verschlankt maßgeblich die Verwaltung für den Arbeitgeber und erlaubt gleichzeitig dem Arbeitnehmer, sich online über seinen Vorsorgestand zu informieren. „Wir sind gut aufgestellt, um Arbeitgeber und deren Mitarbeiter bei der betrieblichen Vorsorge persönlich optimal zu unterstützen“, unterstreicht Tobias Bailer.

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    Quelle: Die Wirtschaftszeitung Foto: iStock

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