Oettinger Brauerei setzt auf betriebliche Altersvorsorge

PS läuft in die Top 50

Nürnberg/Kressbronn – Laufen kann man überall. Das scheint auch bei den Mitarbeitern der Pension Solutions Group ein Thema zu sein. Denn am ersten Oktober Wochenende liefen gleich neun Kolleginnen und Kollegen an verschieden Orten in Deutschland für einen guten Zweck: die eigene Gesundheit.

Beim diesjährigen Jubiläums-Stadtlauf in Nürnberg waren rund 10.000 Läufer am Start. Der 20. Nürnberg Stadtlauf fand unter besten Bedingungen statt, die Läufer konnten sich auf 6, 10,5 oder 21,1 Kilometern miteinander messen. Das Team „Pension Solutions“ war mit acht Läuferinnen und Läufer an den Start gegangen und lief die 10,5-Kilometer-Strecke.

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Nach anfänglichen Positionierungskämpfen, jeder der Zigtausend Jogger wollte einen guten Startplatz erlangen, teilte sich das Läuferfeld mehr und mehr auf. Gestartet wurde am Nürnberger Opernhaus, danach ging es an der Wöhrder Wiese entlang und einmal rund um den Wöhrder See zurück in die Innenstadt. Das „PS Team“ hatte einen guten Tag erwischt, denn am Ende landete das Team in der Firmenwertung mit einer Gesamtlaufzeit von 6 Std. und 11 Sekunden auf Platz 47 und damit unter den TOP 50 Firmen aus der Region!

Vor dem Start am Opernhaus Nürnberg – Ludmila Helhorn, Thorsten Böker, Ulf Thaler, Franziska Lleshi, Andreas Jungmeier, Bastian Vetter, Marc Sontowski und Nicole Scherrer.

Fast gleichzeitig machte sich eine weitere Kollegin auf den Weg an den Bodensee. Dort fand am ersten Sonntag im Oktober zum 43-mal der „Bodensee Marathon“ statt. Gut vorbereitet startet sie von Kressbronn in die 42,195-km-Strecke. „Der Anblick der Alpen und des Bodensees schafften auch während dieser langen Distanz ein wunderbares Gefühl“, so Alexandra Groß nach dem Zieleinlauf. Sie war mit Ihrer Leistung sehr zufrieden und wie alle PS-Läufer kam auch Sie mit einem Lächeln zum Start in die neue Woche in die Büroräume der Pension Solutions Group.

Neben dem B2BRun, dem Nürnberg Stadtlauf und weiteren Laufaktivitäten werden auch 2016 neue Herausforderungen gesucht. Wir sind gespannt, welche Zeiten und Orte diesmal ausgewählt werden.

 

Pension Solutions Group ist neuer Classic-Partner der Thomas Sabo Ice Tigers

Die Pension Solutions Group ist neuer Classic-Partner der THOMAS SABO Ice Tigers und übernimmt die Namensrechte für die VIP-Lounge. In den kommenden drei Spielzeiten begrüßt die PS Group alle VIP-Partner in der neuen „Pension Solutions Group – Business Lounge“ ganz herzlich.

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Als Classic-Partner der THOMAS SABO Ice Tigers übernimmt die Pension Solutions Group aus Erlangen in den nächsten drei Saisons die Namensrechte für den VIP-Bereich der Ice Tigers in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG. Zudem führt das Erlanger Unternehmen mit diesem Engagement eine Tradition fort, die Unterstützung der Top-Sportarten in der Metropolregion Nürnberg.

Über die Pension Solutions Group

Die Pension Solutions Group, der führende Spezialist für betriebliche Vorsorge in Deutschland, ist seit 2015 Partner der THOMAS SABO Ice Tigers. Die Unternehmensgruppe hat sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt und dadurch, dass die allumfängliche Dienstleistung der Pension Solutions Group zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität von in Deutschland tätigen Unternehmen immer häufiger nachgefragt wird, ist es eine logische Folge, das Engagement bei den THOMAS SABO Ice Tigers kontinuierlich auszubauen. Dazu gehören gezielte Sponsoring-Maßnahmen und die dazu gehörenden Namensrechte der VIP-Lounge, die in Zukunft als „PENSION SOLUTIONS GROUP BUSINESS LOUNGE“ eine feste Institution bei jedem Heimspiel der Ice Tigers sein wird.

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Marc Sontowski (Geschäftsführer Pension Solutions Group) und Christoph Sandner (Geschäftsführer Thomas Sabo Ice Tigers) am Tag der Vertragsunterzeichnung in der ARENA Nürnberger Versicherung.

„Wir möchten durch unsere langjährig ausgerichtete Partnerschaft und durch unsere damit verbundenen Sponsoring-Maßnahmen die sportliche Zukunft der THOMAS SABO Ice Tigers aktiv unterstützen und freuen uns auf viele spannende Eishockey-Events“, so Marc Sontowski  Geschäftsführender Gesellschafter der Pension Solutions Group.

» Zur PS POST 02/2015

Die Pension Solutions Group spendet für die heilpädagogische Kinder- und Jugendwohngruppe

CrossOver in Forchheim-Buckenhofen erhält 1.500 Euro

Die pension solutions group spendete zum Tag der offenen Tür in der heilpädagogischen Kinder- und Jugendwohngruppe CrossOver von 1.500 Euro. PS-Projektleiter Mark Stockman freute sich, den Scheck an Matthias Gensner, Geschäftsführer von iSo – Innovative Sozialarbeit, am Ende der Veranstaltung überreichen zu können. „iSo bietet mit diesem gut durchdachten Konzept Jugendlichen die Möglichkeit, sich unterstützend auf ihre Selbständigkeit vorzubereiten. Nicht jedes Kind kommt aus einem behüteten Elternhaus, daher ist dieses soziale Engagement sehr begeisternd“, sagte er.

Mark Stockman (pension solutions group, links) und Matthias Gensner (iSo) – Eine Kooperation zugunsten der Kinder und Jugendlichen in der heilpädagogischen Wohngruppe CrossOver. Foto: iSo e. V.

Soziale Arbeit benötigt immer wieder Unterstützung. Das wissen Einrichtungen wie iSo, aber auch Partner, wie die pension solutions group. Der Spezialist in betrieblicher Vorsorge berät nicht nur die Mitarbeiter von iSo hinsichtlich ihrer Altersvorsorge, sondern unterstützt gerne auch das iSo-Konzept in seiner Philosophie und Arbeit als Jugendhilfeträger.

Die offizielle Einweihung der Kinder- und Jugendwohngruppe am Freitag, 26.06.2015 bot für die Scheckübergabe einen passenden Rahmen. In den Reden zuvor haben die Gäste, darunter Vertreter aus Politik, Unterstützer und Nachbarn, viel Wissenswertes über die Einrichtung erfahren. Unter anderem schilderte Matthias Gensner den mitunter recht mühsamen Weg, der notwendig war, um die Wohngruppe zu etablieren. Bundestagsabgeordneter Andreas Schwarz appellierte ohnehin an die Zuhörerschaft, sich für die regionale Kinder- und Jugendarbeit zu engagieren. Insofern bildete die Übergabe der Spende das i-Tüpfelchen. Die derzeit sieben Kinder und Jugendlichen, die in der Einrichtung leben, freuen sich immer wieder über Zuwendungen. Durch Zuschüsse, wie diese, können wichtige Anschaffungen getätigt oder auch Freizeitaktivitäten organisiert werden.

CrossOver

Seit Oktober 2013 ist iSo Träger der heilpädagogischen Kinder- und Jugendwohngruppe. In der Einrichtung haben bis zu acht Kinder und Jugendliche, deren Ursprungsfamilien in Konfliktsituationen geraten sind, ein neues Zuhause gefunden. CrossOver bietet den Kindern, die sozialpädagogisch begleitet werden, Raum für ihre persönliche Entwicklung und schafft Möglichkeiten, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

» Zur Website von iSo e.V. geht es hier

» Der neue Wiesenbote – Online-Zeitung Fränkische Schweiz CrossOver geht es hier

Pension Solutions Group übernimmt Spielerpartnerschaft für die Saison 2015/16 beim HC Erlangen

Wir als Top-Sponsor des HC Erlangen übernehmen für die nächste Saison die Spielerpartnerschaft von Denni Djozic und tragen damit einen erheblichen Teil zur Realisierung dieses Transfers bei. Außerdem führt die Pension Solutions Group mit diesem Engagement eine Tradition fort, denn schon unsere Spielerpartner Daniel Stumpf und Martin Murawski waren bzw. sind auf der Linksaußen-Position zu Hause.

Pension Solutions Group verlängert seine Spielerpartnerschaft

Wir als Pension Solutions Group, der führende Spezialist für betriebliche Vorsorge in Deutschland, sind seit 2002 Partner des Erlanger Handballs. Unsere Unternehmensgruppe hat sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt und dadurch, dass die allumfängliche Dienstleistung der Pension Solutions Group zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität von in Deutschland tätigen Unternehmen immer häufiger nachgefragt wird, ist es eine logische Folge das Engagement für den HC Erlangen kontinuierlich auszubauen. Dazu gehören die Spielerpartnerschaft und weitere Sponsoring Maßnahmen mit dem HCE, sowie die „PENSION SOLUTIONS BUSINESS LOUNGE“, die eine feste Institution bei jedem Heimspiel ist. „Wir versuchen durch unsere langjährige Partnerschaft und durch unsere damit verbundenen Sponsoring-Maßnahmen die sportliche Zukunft des Erlanger Handballs aktiv zu unterstützen und langfristig zu sichern“, so Tobias Bailer (Geschäftsführender Gesellschafter PS Group).

Daher freuen wir uns als PS Group auf die neue Spielerpartnerschaft mit Denni Djozic. Der 23 jährige Linksaußen verstärkt ab der nächsten Saison nicht nur den Kader des HC Erlangen, sondern auch das PS Team, indem er ein kaufmännisches Berufspraktikum bei Pension Solutions beginnen wird. „Pension Solutions ist stolz darauf, den HC Erlangen und Denni Djozic auf ihrem gemeinsamen Weg in die Zukunft begleiten zu können und freut sich auf weitere spannende Handball-Events“, so Marc Sontowski (Geschäftsführender Gesellschafter PS Group und Aufsichtsratsmitglied HCE).

Denni Djozic (HC Erlangen zukünftig mit Trikot Nr. 18) und Tobias Bailer (Geschäftsführender Gesellschafter PS Group) bei der Vorstellung der Spielerpartnerschaft in den Räumen der Pension Solutions Group in Erlangen.

Denni Djozic (HC Erlangen zukünftig mit Trikot Nr. 18) und Tobias Bailer (Geschäftsführender Gesellschafter PS Group) bei der Vorstellung der Spielerpartnerschaft in den Räumen der Pension Solutions Group in Erlangen. Foto: Ulf Thaler

Die Pension Solutions Group im Gespräch mit Denni Djozic

PS Group: Willkommen in Erlangen. Wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, wurden seitens der Pension Solutions Group immer Linksaußen als Spielerpartner ausgewählt, wusstest Du das?

Denni Djozic: Nein, das wusste ich nicht. Allerdings bin ich auch nicht überrascht, dass sich die Spielerpartner auf eine bestimmte Position festlegen. Gerade die Spezialisierung sieht man auch bei der PS Group und somit finde ich das sehr gut und freue mich auf die Spielerpartnerschaft mit der Pension Solutions Group.

PS Group: Hattest Du bereits die Möglichkeit Dich über die Pension Solutions Group zu informieren?

Denni Djozic: Ich bin gerade dabei, mich über die Pension Solutions Group weitergehend zu informieren. Im Augenblick steht der Umzug von Balingen nach Erlangen ganz oben auf der Prio-Liste, sobald die Themen abgearbeitet sind, werde ich mich noch ausführlicher mit der Pension Solutions Group und ihrer Beratungstätigkeit bezüglich der betrieblichen Vorsorge auseinander setzen.

PS Group: Bei den Spielen des HC Erlangen werden gerade die Geschäftsführer und deren Geschäftspartner öfters direkt am Spielfeldrand sitzen. Denkst Du, es könnte ab und zu möglich sein, sich während des Spiels gemeinsam zu freuen?

Denni Djozic: Ich bin eh einer, der sich extrem nach Torerfolgen freut, daher würde ich, wenn es sich anbietet, meinem Spielerpartner bestimmt eine „Erfolgsfaust“ und ein Lachen zeigen (lacht).

PS Group: Während Deiner bisherigen Stationen als Spieler konntest Du bereits wertvolle Erfahrung sammeln. Was waren Deine ersten Trainingseindrücke als Spieler bei den Rhein-Neckar-Löwen?

Denni Djozic: Ich weiß noch, dass ich sehr nervös war, mit solchen Weltstars zu trainieren. Ich bin sowieso nicht der Größte (1,75m) und auf einmal stehen zur damaligen Zeit Henning Fritz und Karol Bielecki mit mir in der Halle. Ich war sehr stolz darauf, mit solchen Stars zu trainieren, und mit den folgenden Einheiten legte sich die Nervosität.

PS Group: Was waren die Kriterien für einen Wechsel nach Erlangen? Etwa auch das der Trainer aus Skandinavien kommt?

Denni Djozic: Ich habe mich für den HC Erlangen entschieden, weil hier unglaublich viel in die Entwicklung des Handballs investiert wird. Gerade junge Spieler finden ein ideales Umfeld und können sich handballtechnisch und beruflich extrem gut weiterentwickeln. Zudem habe ich gerade während meiner Zeit bei den Rhein-Neckar-Löwen extrem viel gelernt was das taktische und videoanalytische Denken der Skandinavier betrifft (Trainer damals war Guðmundur Guðmundsson; aktuell ist er Trainer der dänischen Nationalmannschaft). In der skandinavischen Handball-Schule wird viel Wert auf die Außenpositionen gelegt, da war es für mich logisch mit Robert Andersson, dem Trainer des HC Erlangen und ehemaligen schwedischen Nationalspieler, den idealen Trainer für meine weitere Entwicklung zu bekommen.

PS Group: Der Wechsel führt Dich von einer handballbegeisterten Region in die nächste. Konntest Du während Deines Spiels mit Balingen die gute Atmosphäre bereits aufnehmen?

Denni Djozic: Auf jeden Fall. Ich freue mich auf die tolle Stimmung in der Arena und die Spielerpartnerschaft mit der Pension Solutions Group. Ich studiere seit zwei Jahren BWL per Fernstudium und werde meine Prüfung in Nürnberg schreiben. Ich lerne zirka zwei bis drei Stunden am Tag für die Uni und werde das auch in Zukunft optimal mit meiner Handballkarriere kombinieren können.

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» Pension Solutions Group

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» Veröffentlichung HC Erlangen 29.05.2015

 

Autor: Ulf Thaler – Assistenz Geschäftsleitung Marketing & Kommunikation PS Group

 

Hallo Welt!

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Klarheit zu Rentenbeginn — Wie die bAV zielgerichtet eingesetzt werden kann

Ein Anspruch auf Entgeltumwandlung besteht nach § 1a Betriebsrentengesetz für jeden Arbeitnehmer in Höhe von bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung.

Succesful businessmanDieser Passus ist jedem Arbeitgeber bestens bekannt. Allerdings tragen viele zukünftige Rentner Fragen mit sich herum, die größtenteils nur durch eine Beratung final beantwortet werden können: Welche gesetzliche Rente kann ich erwarten? Wo finde ich weiterführende Informationen zu meinem Renteneintritt? Was sollte ich zusätzlich unternehmen? Reicht meine private Vorsorge? Gerade das Thema der betrieblichen Altersvorsorge kann da für weitere Klarheit sorgen und außerdem zusätzliche finanzielle Beihilfe gewähren.

Die Altersversorgung in Deutschland hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte, einhergehend mit einem stetigen Absinken des gesetzlichen Rentenniveaus, zu einem Drei-Schichten-System (staatliche, staatlich geförderte z. B. betriebliche Altersversorgung (bAV) und private Altersvorsorge) entwickelt. Für Sie als Geschäftsführer, Personaleiter oder bAV-Experte stellt sich hierbei die Frage: „Wie kann ich gerade das Thema Entgeltumwandlung so taxieren, dass ich stets gut informiert bzw. beraten bin und schnell weitere Einblicke erlange, die ich wiederum intern für die notwendigen Schritte verwenden kann?“

Arbeitnehmerbeteiligung an der bAV je Vollzeiteinheit

Investitionen 2012 in die bAV Dies sind die Ergebnisse der alle vier Jahre durchgeführten Arbeitskostenerhebung, die nächste Erhebung erfolgt 2016. Quelle: Destatis März 2015 – Stand per Ende 2012.

Investitionen 2012 in die bAV
Dies sind die Ergebnisse der alle vier Jahre durchgeführten Arbeitskostenerhebung,
die nächste Erhebung erfolgt 2016.
Quelle: Destatis März 2015 – Stand per Ende 2012.

Beschäftigte in Deutschland haben laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2012 durchschnittlich 362 Euro und damit 0,9 Prozent ihres Bruttojahresverdiensts in ihre betriebliche Altersversorgung investiert. Hochgerechnet auf alle Beschäftigten in Deutschland entspricht das einem Gesamtvolumen von 9,5 Milliarden Euro, einem Zuwachs von 1,5 Milliarden Euro im Vergleich zu rund 8 Milliarden Euro im Jahr 2008 (Quelle: Destatis März 2015 // Stand per Ende 2012 s. beigefügte Statistik). Dabei spielte die Beschäftigtenzahl eine eher untergeordnete Rolle. Je nach Unternehmensgröße ergaben sich Durchschnittwerte von 0,8 Prozent bei bis 499 Beschäftigten und ab 500 Beschäftigten von 0,9 Prozent des Anteils der Arbeitnehmerbeteiligung gemessen an Bruttolöhnen und -gehältern. Der Vergleich zwischen alten und neuen Bundesländern ergab sogar einen einheitlichen Wert von 0,9 Prozent. Bei den Bruttolöhnen und –gehältern je Vollzeiteinheit und dem jeweiligen Arbeitnehmeranteil unterscheiden sich allerdings die Zahlen. Während in den alten Bundeländern ein durchschnittlicher Bruttolohn von jährlich 42.234 Euro und ein Arbeitnehmeranteil bei 375 Euro pro Jahr liegt, sind die Beträge im Osten geringer und liegen bei 31.291 Euro und 288 Euro p. a. Besonders der Wirtschaftszweig für kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten sticht bei der Erhebung mit einem Wert von 2,3 Prozent (durchschnittlicher Bruttolohn 37.288 Euro) und einer Eigenleistung von 858 Euro heraus, während das Gastgewerbe mit 0,4 Prozent und einer Eigenleistung von durchschnittlich 82 Euro (durchschnittlicher Bruttolohn 22.733 Euro) am unteren Ende der Skala zu finden ist. Solche Erhebungen zeigen, dass das Thema der bAV weiterhin großes Potenzial und eine wichtige Bedeutung auf die „Brutto-Netto-Sparrate“ hat.

Wo befinden sich die Schwachstellen der bAV und wie kann geholfen werden?

Als Schwachstelle der bAV wurde die interne Kommunikation in den Unternehmen ausgemacht. Laut einer weiteren Studie des F.A.Z.-Instituts für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH besteht bei den Beschäftigten ein großer bAV-Informationsbedarf, der wiederum von internen Fachleuten geklärt werden sollte. Dabei ist es extrem hilfreich, wenn man weiß, welche Möglichkeiten bestehen und wie man gemeinsam mit seinem Arbeitnehmer die dafür notwendigen Schritte einleiten bzw. umsetzen kann. Wir bei Pension Solutions leisten diese Beratung und informieren Sie zu weiteren Themen wie der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) oder der betrieblichen Berufsunfähigkeitsvorsorge (SBU). Mit dieser Beratung und Betreuung sorgen wir für die notwendigen Antworten und helfen beiden Seiten, den fehlenden Informationsbedarf zu decken. Zudem bedarf es eines bAV-Experten, um an die neuesten zielgerichteten Informationen zu gelangen, des Weiteren eines Nachbetreuungs-Managements, das wiederum die Verwaltung erleichtert und auf Veränderungen aufmerksam macht. Beide Dienstleistungen gehören zusammen. Gerade Pension Solutions mit ihren persönlichen Beratungsgesprächen und der umfassenden Betreuung helfen Ihren Arbeitnehmern bei der Entscheidungsfindung und Ihnen, bei der Verwaltung die notwendige Übersicht zu behalten. Eine ganzheitliche und verständliche Beratung mit der dazugehörenden Ausarbeitung jeder individuellen Betriebsrente erfordert langjährige Erfahrung. Nur durch eine klare, eingängige Argumentation erzielen Sie eine hohe Verständlichkeit in Ihrem Unternehmen. Zudem zeigen Sie die Notwendigkeit einer betrieblichen Altersvorsorge auf, wobei wir als Pension Solutions Ihnen gerne beratend zur Seite stehen.

» Zur PS POST 01/2015

„Extreme Flexibilität und Mitarbeitergespräche nach 20 Uhr“

Interview mit Helmut Arndt — Leiter Personalwesen Hügli Nahrungsmittel GmbH

Wie gestaltete sich bisher die betriebliche Altersvorsorge in Ihrem Hause, bevor Sie auf Pension Solutions aufmerksam wurden?

Helmut Arndt — Leiter Personalwesen Hügli Nahrungsmittel GmbH

Helmut Arndt — Leiter Personalwesen Hügli Nahrungsmittel GmbH

Bisher kamen unsere 650 Mitarbeiter mit Angeboten von Direktversicherungen auf uns zu. Das führte zu einem hohen administrativen Aufwand und einem „bunten Blumenstrauß“ an Versicherungsgesellschaften in unserer Personalverwaltung. Über unseren Geschäftsführer Endrik Dallmann, der bereits bei unserer Tochtergesellschaft Inter-Planing positive Erfahrungen mit PS machte, setzten wir uns mit dem Betriebsrat zusammen und sorgten für Vereinheitlichung beim Thema Entgeltumwandlung.

Die Hügli-Vorsorge umfasst sowohl die Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge als auch die betriebliche Berufsunfähigkeitsvorsorge. Welche Faktoren haben bei der Entscheidung, beide Varianten anzubieten, eine Rolle gespielt?

Eigentlich gibt es sogar vier Vorsorge-Varianten bei uns, wir nennen sie die „vier Säulen der Hügli-Vorsorge“. Zum einen hatten wir schon vor der Zusammenarbeit mit PS Direktversicherungen eine Unterstützungskasse und eine Pensionskasse angelegt. Unsere Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, ihre Entgeltumwandlungsoption in die verschiedenen Bausteine einzuzahlen, aber gerade durch die gute Beratung von Pension Solutions haben sich viele Mitarbeiter entschlossen, eine bAV abzuschließen. Zum anderen zeigte PS die Vorteile einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsvorsorge auf. Dieser Mehrwert ist gerade gegenüber unseren langjährigen Mitarbeitern (Altersdurchschnitt 43,7 Jahren) ein Vorsorgevorteil, den wir unbedingt anbieten möchten.

Bei der Umsetzung und der Beratung wurde zudem der Drei-Schicht-Betrieb berücksichtigt. Welche Herausforderungen kamen dadurch auf Pension Solutions zu und welche Erfahrungen haben Sie während der Beratung gemacht?

Die Termine wurden bestmöglich auf den Drei-Schicht-Betrieb ausgelegt. Nach den Informationsveranstaltungen, die auch abends stattfanden, führte PS mit fast allen Mitarbeitern je nach Schicht Einzelgespräche, teilweise sogar noch nach 20 Uhr. Pension Solutions zeigte hier seine extreme Flexibilität. Das Feedback unserer Beschäftigten war durch die Bank sehr positiv, gerade weil alle Gespräche während der Arbeitszeit stattfinden konnten. Den zusätzlichen finanziellen Aufwand haben wir dabei gerne in Kauf genommen.

Wie empfanden Sie die Gesamtbetreuung und wie wurden die internen Abteilungen entlastet? Gab es zudem eine Erhöhung der Vorsorgeleistungen auf Seiten der Hügli-Vorsorge?

Die Betreuung durch PS war gut organisiert und sehr angenehm. Obwohl mit der Vereinbarung der Gesprächstermine der Hauptaufwand bei uns lag, spüren wir schon jetzt die positiven Nebeneffekte der Umstellung. PS erzielte eine Steigerung der bAV-Verträge, das Thema Vorsorge ist nun zukunftsweisend bei uns aufgestellt. Ich freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit Pension Solutions.

» Zur PS POST 01/2015